Die Glückserei im
PZ-Kulturraum
Kultur erleben in all ihren Facetten.
Warum Machen wir das?
Gerade in Zeiten des Wandels und der Unsicherheit ist es wichtiger denn je, Kultur und Kleinkunst zu fördern und zu schützen, um eine lebendige, offene und kreative Gemeinschaft zu erhalten, Freude zu bereiten und den Austausch zwischen Menschen fördern. Gleichzeitig wird es aber immer schwerer, bei unsicheren Besucherzahlen und finanziellen Engpässen, als kleineres Theater wie die Glückserei zu überleben – beziehungsweise, ein regelmäßiges Kulturangebot anbieten zu können.
Die Glückserei in Lauf zeichnet sich durch ihre besondere Atmosphäre, Herzlichkeit und ihr vielfältiges Angebot an Kabarett mit Theaterleiterin und Kabarettistin Andrea Lipka und Stammgästen, Theater, Musikveranstaltungen und Travestie aus. Sie ist seit 11 Jahren in Lauf bekannt für ihre kreative und liebevoll gestaltete Location, die zum Verweilen und Genießen einlädt und mit Engagement für die lokale Kultur überzeugt.
Der PZ-Kulturraum ist ein lebendiger Ort, der unter der Leitung von Rainer Turba Raum bietet für verschiedene Veranstaltungen, wie Reiseberichte von Werner Költsch und anderen, Konzerte, TBC und überregionale Gäste sowie die beliebten Hopp-Sing-Abende. Das macht ihn zu einem wichtigen Treffpunkt für die lokale Gemeinschaft. Er schafft eine Plattform für Künstlerinnen und Künstler sowie für Menschen, die sich für Kultur interessieren.
Dass das Kulturangebot der Glückserei nun im PZ-Kulturraum eine neue Heimat findet und man zukünftig in einem gemeinsamen Raum Kulturglück anbietet, macht Sinn, zumal die Chemie stimmt, zwischen Kai und Lambert Herrmann, Rainer Turba und Andrea Lipka. Alle sind sich einig: „Wenn sich zwei Kultureinrichtungen zusammentun, entsteht eine starke Partnerschaft, die uns und unseren Zuschauern Vorteile bringt. Gemeinsam können wir ein vielfältigeres Programm auf die Beine stellen und für noch mehr Abwechslung sorgen.“
Dazu wird das eher nüchterne Ambiente des PZ-Kulturraums eine Aufwertung erhalten, Licht- und Tontechnik und E-Flügel werden durch die Glückserei und den Tausendschön Theater e. V. ergänzt und der Zuschauerraum wird mehr Theateratmosphäre bekommen, gemütlicher werden. Für die Glückserei die Chance, weiter zu bestehen, für den Fahner Verlag wird das Herzensprojekt Kultur durch die Mieteinnahmen des Fördervereines Tausendschön Theater e. V., der für den Theaterbetrieb der Glückserei verantwortlich ist, etwas leichter finanzierbar. Denn Gewinn im Geldbeutel macht man mit Kultur nicht – aber in Herz und Kopf!
Gerade jetzt ist Kultur ein wertvoller Anker, der uns verbindet, inspiriert und Freude bringt – damit wir gemeinsam optimistisch in die Zukunft blicken können. Deshalb nichts wie hin, zum KULTURGLÜCK im PZ-Kulturraum!
Was erwartet Sie?
Ein optisch veränderter PZ-Kulturraum mit den gewohnten Kulturlieblingen wie Hopp-Sing mit Rainer Turba, TBC, Walter Költsch und anderen – ergänzt durch die Eigenproduktionen der Glückserei, wie Männerschnupfen, Tücken des Alltags, Konzerte mit Sonja und Wulli oder Travestie mit Jacky & Mara. Und immer wieder neue Premieren, die erste schon im Februar 2026 unter dem Motto „Alles bleibt – nur anders!“ von und mit Andrea Lipka. Zum Auftakt am 26. September bereiten Rainer Turba und Andrea Lipka einen informativen und vergnüglichen Abend vor.
Woher weiß ich, wann was läuft? Und wie kriege ich Karten?
Ab Juli 2025 ist der gemeinsame Spielplan online. Karten gibt es hier oder im PZ-Ticket-Shop.
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